2016 - Wachstum

Die Idee des Knosporus setzt sich bei den Studierenden durch. Immer mehr Interessierte besuchen uns im Garten und der Knosporus wird zum Treffpunkt vieler Menschen.

Durch viele Gartenbegeisterte neue Studierenden aus dem WS15/16 erhält der Campusgarten starken Zulauf. Die Fläche wird erweitert und eine nahe Kunstinstallation wird zum zentralen Treffpunkt der Gärtner*innen und aller Interessierten.

Ältere Semester verlassen den Campus und die neuen Studierenden engagieren sich umso mehr. Nach vielen Überlegungen und regen Diskussionen wird dem Projekt ein Name gegeben. Der Knosporus ist geboren.

Die Fläche wird mit viel Motivation bearbeitet. Neue Gemüse-Beete werden angelegt, auch ein Hochbeet. Zwei Obstbäume werden gepflanzt. Eine Hütte die zu 90% aus recycelten Materialien besteht wird zum zntralen Element des Gartens. Ein neuer Kompost, ein Holzlager für Bau- und Brennholz werden gebaut. Zäune werden gesteckt. Und die Beete werden um einen Folientunnel für Tomaten erweitert. Der Knosporus sieht jetzt so aus, wie er in unseren Herzen schon immer war.

Nach einer gelungenen Saison mit reichlich Ernte ziehen sch die Gärtner*innen in ihre Winterquartiere zurück und planen die nächste Gartensaison.

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